Ruchbauernbrötchen
Gewicht: ca. 100 Gramm
Ruchmehl ist ein dunkles Weizen-Mehl Type 1200 aus der Schweiz mit Anteilen der Randschichten des Kornes (reich an Vitaminen, Eiweiß)
Die Kruste ist sehr aromatisch, dunkel mit leichtem Ausbund durch Einschnitte in der Oberfläche. Die Krume ist weich, mittelporig und sehr saftig. Die Geschmacksnote ist leicht nussig, buchenholzrauchig und kräftig. Frischhaltung in der Tüte oder im Brottopf für 2-3 Tage.
Verzehrtip: Zur Brotzeit mit Aufschnitt oder Käse oder mit Rührei und Schinken.

Gewicht: ca. 100 Gramm
Ruchmehl ist ein dunkles Weizen-Mehl Type 1200 aus der Schweiz mit Anteilen der Randschichten des Kornes (reich an Vitaminen, Eiweiß)
Die Kruste ist sehr aromatisch, dunkel mit leichtem Ausbund durch Einschnitte in der Oberfläche. Die Krume ist weich, mittelporig und sehr saftig. Die Geschmacksnote ist leicht nussig, buchenholzrauchig und kräftig. Frischhaltung in der Tüte oder im Brottopf für 2-3 Tage.
Verzehrtip: Zur Brotzeit mit Aufschnitt oder Käse oder mit Rührei und Schinken.
Natrium | 0 g |
Glutenhaltiges Getreide: | |||
Weizen, Gerste |
Schweizer Ruchmehl, Weizen-Trockensauer, Meersalz, geräuchertes Gerstenmalz, Hefe
Backsüchtig Bielefeld
Karl-Eilers-Str.11
33602 Bielefeld

Mit Mehl an den Händen und tausend leckeren Ideen im Kopf. Angefangen hat alles mit richtig gutem Brot. Und dem Großvater von Hans-Martin Rolf. Denn der konnte Brot backen, wie es heute nur noch wenige können. Aus reinen Zutaten, direkt aus der Natur: Mehl, Wasser und Salz. Diese hat besagter Großvater mit viel Erfahrung, Wissen und Liebe zu einem Teig verarbeitet. Und bevor diese glatte, weiche Masse in kunstvoller Handarbeit ihre Form erhielt, schenkte er ihr etwas sehr Kostbares: Zeit. Und diese Tradition wurde von Generation zu Generation weiter gegeben. Erst wurde der Vorteig hergestellt und dieser durfte dann stunden- oder auch tagelang „rasten“. Damit die Inhaltsstoffe des Mehls in einem natürlichen Gärungsprozess ihre Aromen entwickeln konnten. Das Wichtigste, was der Großvater an seinen Enkel Hans-Martin weiter gegeben hat, sind diese Ruhe und Hingabe mit der er den Teig zubereitete, stehen ließ und dann in den Ofen schob.
Diese Erinnerung und der Duft des frisch gebackenen Brotes sind bis heute geblieben. Und damit es nicht nur eine Erinnerung bleibt, gibt Hans-Martin Rolf diese Erfahrung an seine Auszubildenden weiter. Wie vor vielen Jahren an André Domoradzki, als dieser neben ihm in der Backstube stand und lernte, dass Liebe und Zeit die wichtigsten Zutaten sind. Wie man aus Mehl, Wasser und Salz einen perfekten Teig herstellt, beherrschte André sehr schnell und beendete als Jahrgangsbester seine Lehrzeit. Heute ist auch er backsüchtig und steht als virtuoser Brotbäcker an Hans-Martins Seite.
So werden der Geschmack und der Duft von damals in jedes Brot mit hineingebacken. Wir machen alles ganz genauso, mit den Zutaten, dem Brot und den Brötchen. Der ganze Rest ist neu und modern.

Mit Mehl an den Händen und tausend leckeren Ideen im Kopf. Angefangen hat alles mit richtig gutem Brot. Und dem Großvater von Hans-Martin Rolf. Denn der konnte Brot backen, wie es heute nur noch wenige können. Aus reinen Zutaten, direkt aus der Natur: Mehl, Wasser und Salz. Diese hat besagter Großvater mit viel Erfahrung, Wissen und Liebe zu einem Teig verarbeitet. Und bevor diese glatte, weiche Masse in kunstvoller Handarbeit ihre Form erhielt, schenkte er ihr etwas sehr Kostbares: Zeit. Und diese Tradition wurde von Generation zu Generation weiter gegeben. Erst wurde der Vorteig hergestellt und dieser durfte dann stunden- oder auch tagelang „rasten“. Damit die Inhaltsstoffe des Mehls in einem natürlichen Gärungsprozess ihre Aromen entwickeln konnten. Das Wichtigste, was der Großvater an seinen Enkel Hans-Martin weiter gegeben hat, sind diese Ruhe und Hingabe mit der er den Teig zubereitete, stehen ließ und dann in den Ofen schob.
Diese Erinnerung und der Duft des frisch gebackenen Brotes sind bis heute geblieben. Und damit es nicht nur eine Erinnerung bleibt, gibt Hans-Martin Rolf diese Erfahrung an seine Auszubildenden weiter. Wie vor vielen Jahren an André Domoradzki, als dieser neben ihm in der Backstube stand und lernte, dass Liebe und Zeit die wichtigsten Zutaten sind. Wie man aus Mehl, Wasser und Salz einen perfekten Teig herstellt, beherrschte André sehr schnell und beendete als Jahrgangsbester seine Lehrzeit. Heute ist auch er backsüchtig und steht als virtuoser Brotbäcker an Hans-Martins Seite.
So werden der Geschmack und der Duft von damals in jedes Brot mit hineingebacken. Wir machen alles ganz genauso, mit den Zutaten, dem Brot und den Brötchen. Der ganze Rest ist neu und modern.